Furtwangen, 23. Februar 2010 – Ab November 2010 wird der neue elektronische Personalausweis (nPA) eingeführt. REINER SCT hat Geräte entwickelt, um die darauf enthaltenen Daten sicher und problemlos auszulesen. Das Unternehmen aus Furtwangen zeigt, welche Vorteile der neue Ausweis bietet und präsentiert live, wie er in der Praxis funktioniert. Es informiert zudem über das nPA-bezogene Bundesförderprogramm und die Wege, um daran teilzunehmen.
Erstmals zu sehen ist der neue Sicherheitsbaukasten OWOK. Individuell lassen sich damit unterschiedliche Karten-, Geräte- und Sicherheitstechnologien zu einer Identifikationskomplettlösung kombinieren. OWOK ist einfach in bestehende Anwendungen integrierbar und durch das Baukastenprinzip optimal an individuelle Geschäftsanforderungen anzupassen. Kontrolliert und sicher kann man so von außen auf das Firmennetz zugreifen. Ebenfalls neu ist das Zutrittskontrollsystem bei timeCard. Damit sind auch kleine und mittlere Unternehmen in der Lage, komfortabel und flexibel zu steuern, wer Einlass in bestimmte Räume, Gebäude oder Gebäudetrakte erhält.
Des Weiteren bietet REINER SCT Innovatives rund ums Bankgeschäft und informiert umfassend zu E-Banking und -Payment. Vorgestellt werden sowohl die neuen ZKA-Spezifikationen „Secoder 2“ und „HHD 1.4“ für noch sichereres Online-Banking als auch der SEPA-Belegausgabeterminal.
„Ring frei“ heißt es beim CeBIT Punch, zu dem der Kartenlesegerät- und Zeiterfassungsexperte an seinen Stand lädt. Wer als Sieger aus dem Boxring tritt, wird belohnt. Darüber hinaus übernimmt REINER SCT den CeBIT-Eintritt für seine angemeldeten Besucher: Unternehmensstand E52 in Halle 11, Partnerstand F67 auf dem Planet Reseller in Halle 15.
Weitere Informationen abrufbar unter www.reiner-sct.com/cebit2010
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Furtwangen, 30. Juli 2009 – Was beim Autokauf selbstverständlich erscheint, ist beim Thema Online-Banking noch nicht die Regel: So ist laut der Studie (N)Onliner-Atlas 2009 lediglich ein Drittel der Befragten bereit, für maximale Sicherheit bei elektronischen Bankgeschäften zu bezahlen. Eine optimierte Sicherheitsinfrastruktur umfasst den Einsatz eines separaten Authentifizierungsmediums wie einem Chipkartenleser nach Secoder-Standard. Darüber hinaus verfügt eine leistungsfähige Online-Banking-Software wie StarMoney 7.0 über zusätzliche Funktionen zur Optimierung der Sicherheitssysteme. Reiner SCT, die Star Finanz und die Initiative GeldKarte fördern den Einsatz HBCI-basierter Sicherheitslösungen jetzt mit zwei vergünstigten Hard- und Softwarepaketen. So bieten die Initiatoren den Chipkartenleser cyberJack® e-com plus inklusive des Finanzprogramms StarMoney 7.0 zum Preis von 140 statt 174 Euro an. Darüber hinaus gibt es den cyberJack® secoder inklusive StarMoney 7.0 mit einem Preisvorteil von 21 Prozent (89 statt 114 Euro).
Optimierte Sicherheit mit cyberJack®-Chipkartenlesern
Der cyberJack® secoder und der cyberJack® e-com plus von Reiner SCT wurden nach umfangreichen Prüfungen mit dem Secoder Sicherheitssiegel des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) und der Bestätigung nach Signaturgesetz ausgezeichnet. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sichere Online-Kontotransaktionen gewährleisten, zum Bezahlen im Internet verwendbar sind, Chipkarten mit elektronischer Signatur unterstützen und als Altersnachweis beim Web-Zugriff dienen. Ferner sind die Geräte für sämtliche Bank- und Sparkassen-Chipkarten im Home- und Officebereich einsetzbar und kompatibel zu allen bisherigen Kartenanwendungen. Darüber hinaus lassen sich Geldkarten ohne Probleme über das Internet aufladen.
StarMoney 7.0: Cleveres und sicheres Finanzmanagement
Ergänzt wird das Sicherheitspaket durch die Online-Banking-Software StarMoney 7.0. Sie bietet nicht nur alle bekannten Funktionen des Online-Bankings und umfangreichen Finanzmanagements, sondern ab sofort auch eine TÜV-geprüfte Sicherheit. Mit seiner neuen Sicherheitstechnologie bietet das Programm eine optimale Schutzmauer vor Trojanern & Co. und wird beim Start sowie während der Nutzung vor dem Zugriff von Schadsoftware geschützt. Der TÜV bestätigt: StarMoney 7.0 sorgt beim Online-Banking für sicheren Datentransfer sowie Schutz vor Missbrauch durch Manipulationen, Phishing und Trojaner.
Über die Sicherheitsoffensive 2009
Beide Produktpakete sind bei den Initiatoren sowie bei teilnehmenden Banken und Sparkassen erhältlich. Eine Übersicht aller Shops findet sich unter www.sicherheitsoffensive2009.de. Darüber hinaus erhalten Interessierte auf der Seite Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Online-Banking mit HBCI/FinTS. Die Aktion „Sicherheitsoffensive 2009“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Reiner SCT, der Star Finanz sowie der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet Reiner SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.
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Furtwangen, 30. Juli 2009 – Im vergangenen Jahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) 1.800 erfolgreiche Versuche von Hackern das i-TAN-Verfahren zu knacken und an die Kontodaten der Nutzer zu gelangen. Damit stieg die Internet-Kriminalität in den vergangenen sieben Jahren insgesamt um über 60 Prozent an. Als derzeit sicherste Lösung im Kampf gegen Phishing, Pharming oder Trojaner gilt das Verfahren HBCI (Homebanking Computer Interface) mit Chipkarte. Doch trotz des hohen Sicherheitsstandards, der durch ein spezielles elektronisches Signaturverfahren mit aufwändiger Verschlüsselung gewährleistet wird, hat sich die neue Technologie noch nicht flächendeckend durchgesetzt. Laut der aktuellen Online-Studie sind nur rund ein Drittel der Befragten mit dem Verfahren vertraut und lediglich sechs Prozent von ihnen nutzen die HBCI-Funktionen für ihre Finanztransaktionen via Internet. Reiner SCT, die Star Finanz und die Initiative GeldKarte starten deshalb gemeinsam die Aktion „Sicherheitsoffensive 2009“, um über ihre Produkte hinaus einen Beitrag für mehr Sicherheit beim Online-Banking zu leisten. Auf der Webseite www.sicherheitsoffensive2009.de informieren die Initiatoren über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der Aktion vergünstigte Sicherheitspakete bestehend aus der aktuellen Version der Online-Banking-Software StarMoney 7.0 und den Chipkartenlesern cyberJack® secoder bzw. cyberJack® e-com plus.
Die Legitimation mit PIN und TAN zählt aufgrund der leichten Handhabung zu den bekanntesten und beliebtesten Sicherungsmethoden im Online-Banking: 2008 war das i-TAN-Verfahren laut der (N)Onliner-Atlas-Studie mit 40 Prozent der Nutzer das am meisten verwendete System. Mit den nummerierten TANs wird Betrügern das Abfangen von Kontodaten zwar etwas erschwert, verhindert werden kann es aber leider nicht. Im Kampf gegen den Angriff von Hackern und Trojanern arbeiten Kreditinstitute daher stets an Möglichkeiten, ihre bestehenden Banking-Systeme weiter zu optimieren. Mit dem HBCI-Verfahren steht ein hochmoderner Multi-Banking-Standard zur Verfügung, der Online-Banking so sicher und komfortabel macht wie nie zuvor. Mithilfe ausgefeilter Verschlüsselungstechniken sind die Zugangsdaten des Anwenders doppelt geschützt und das bei Betrügern beliebte Ausspähen von TANs ist damit unmöglich. Die Daten werden über Secoder-zertifizierte Chipkartenlesegeräte wie die cyberJack®-Modelle ausgewertet und sind dort von Hackern nicht erreichbar. Eine zusätzliche Sicherheit garantiert die Anzeige der Transaktion auf dem Gerätedisplay bei gleichzeitig separater Verifikation durch den Anwender.
Sicherheit hat ihren Preis – und der geht jetzt runter
Obwohl die Abwicklung von Finanztransaktionen im Internet mit Chipkartenlesegeräten nach Secoder-Standard von unabhängigen Experten als „vorbildlich“ bezeichnet wird, nutzen nur sechs Prozent der Online-Banker das Verfahren. So gaben zwei Drittel der Befragten der (N)Onliner-Studie 2009 an, keine zusätzlichen Kosten für Sicherheit beim Online-Banking akzeptieren zu wollen. Jedoch verhält es sich bei Sicherheitsapplikationen im Online-Banking ähnlich wie in anderen Industriebereichen auch. Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, erklärt: „In der Autoindustrie muss der Kunde auch für den optimalen Schutz durch zusätzliche Airbags etc. extra bezahlen. Da jedoch jeder Bankkunde seine Kontoführung zum Discountpreis haben möchte, sind kostenlose Zusatzpakete für die sicherste Form des Online-Bankings heute leider nicht mehr drin.“ Bernd Wittkamp, Geschäftsführer der Star Finanz GmbH, ergänzt: „Den besten Schutz gegen Hackerangriffe erreicht man nur durch das Zusammenspiel von professioneller Hard- und Software – eine Investition, die sich in Zeiten vermehrter Angriffe immer lohnt.“ Um sicherheitsbewusste Online-Banker zu unterstützen, bieten Reiner SCT und die Star Finanz im Rahmen der Sicherheitsoffensive ein vergünstigtes Produktpaket an, das die Online-Banking-Software StarMoney 7.0 und die Chipkartenleser cyberJack® secoder bzw. cyberJack® e-com plus beinhaltet. So kostet das Bundle mit dem cyberJack® secoder statt 114 Euro lediglich 89 Euro, das Angebot mit dem cyberJack® e-com plus bietet einen Preisvorteil von fast 20 Prozent (140 statt 174 Euro).
Über die Sicherheitsoffensive 2009
Ziel der Sicherheitsoffensive 2009 ist es, über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen aufzuklären und effektive Schutzmaßnahmen gegen unerlaubten Zugriff vorzustellen. Unter www.sicherheitsoffensive2009.de erhalten Interessierte Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner, sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Online-Banking mit HBCI/FinTS. Die Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt von Reiner SCT, der Star Finanz sowie der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet Reiner SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.
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Furtwangen, 16. März 2009 – . Im Rahmen des red dot award: product design 2009 wurde dem Kartenlesegerät von einer hochkarätig besetzten Expertenjury das Qualitätssiegel "red dot" für hohe Designqualität verliehen. Diese Auszeichnung wird nur an besonders kreative, innovative und qualitativ hochwertige Produkte vergeben. Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 3.231 Produkte aus 49 Nationen dem Expertenurteil. Die feierliche Preisverleihung vor mehr als 1.000 Gästen findet am 29. Juni 2009 im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater, statt.
Der cyberJack® e-com plus ist der neue Premium Chipkartenleser von Reiner SCT. "Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Mit dem Kartenleser adressieren wir Kunden, die besonderen Wert legen auf edles und ergonomisches Design mit höchster Performance", hebt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, hervor. Verantwortlich für die Designentwicklung zeichnet sich die renommierte Designschmiede Phoenix. Der Chipkartenleser verfügt über ein großes, hintergrundbeleuchtetes LC-Display sowie über eine ergonomische Tastatur. Ausgezeichnet mit dem Secoder Sicherheitszertifikat, eignet sich der Kartenleser sowohl für den beruflichen wie für den privaten Einsatz. Dabei unterstützt er alle aktuellen und zukünftigen Anwendungen wie: Onlinebanking via HBCI oder EBICS, Secoder, GeldKarte, Jugendschutzmerkmal, elektronische (Massen-) Signatur, Datenverschlüsselung, Single-Sign-On, eTicketing, elektronische Gesundheitskarte, elektronischer Personalausweis und Reisepass. Optional kann der cyberJack® e-com plus mit einer RFID-Funktion ausgestattet werden und verarbeitet so auch kontaktlose Ausweise, wie zum Beispiel den neuen elektronischen Personalausweis (ePA) sowie kontaktlose Kreditkarten. Ab März 2009 ist der neue Chipkartenleser verfügbar.
Ehrung für timeCard Multiterminal
Mit der Bezeichnung "honourable mention" wurde die Reiner SCT Zeiterfassungslösung timeCard Multiterminal von der Expertenjury geehrt. Damit würdigen die Designexperten solche Produkte, die sich durch besonders gelungene Detaillösungen hervortun. Mit timeCard Multiterminal ermöglicht Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung - und dies im repräsentativen Design. Auch hier hat die Designschmiede Phoenix die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen.
Indikator für Wettbewerbsfähigkeit
"Produkte, die erfolgreich sind, unterscheiden sich von weniger erfolgreichen dadurch, dass sie sich in der Realität behaupten können", so Designexperte Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. "Ein erstes Indiz für den späteren wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes kann bereits die erfolgreiche Teilnahme an einem Designwettbewerb sein, denn diese ermöglichen eine Form von Verobjektivierung sonst doch sehr subjektiver Designentscheidungen." Eine Auszeichnung in einem international renommierten Designwettbewerb wie dem red dot design award sei dementsprechend ein wichtiger Indikator dafür, ob ein Produkt das Potenzial habe, international zu bestehen.
Die Bewertung der zum red dot design award eingereichten Produkte erfolgt durch eine international besetzte Jury aus renommierten Designexperten. Sie begutachten und testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, Ökologische Verträglichkeit oder Selbsterklärungsqualität. In diesem Jahr stellten sich Unternehmen aus 49 Ländern mit insgesamt 3.231 Produkten dem Urteil der Jury.
Die Gewinnerausstellung im red dot design museum
Gemeinsam mit den anderen preisgekrönten Produkten wird der timeCard e-com plus vom 30. Juni bis zum 26. Juli 2009 in der Ausstellung "Design on stage - winners red dot award: product design 2009" im red dot design museum auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein zu sehen sein. Anschließend wird es für mindestens ein Jahr in der ständigen Ausstellung des red dot design museum präsentiert. Das red dot design museum beherbergt mit rund 1.500 Produkten auf über 4.000 Quadratmetern die größte ständige Ausstellung zeitgenössischen Designs weltweit.
Der red dot design award
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die verschiedenen Disziplinen "red dot award: product design", "red dot award: communication design" sowie "red dot award: design concept". Insgesamt verzeichnete der Wettbewerb im Jahr 2008 rund 11.000 Anmeldungen aus 61 Nationen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website "www.red-dot.de/presse".
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Furtwangen, 03. März 2009 – Das Unternehmen aus Furtwangen im Schwarzwald präsentiert Messebesuchern am Stand D11 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie beispielsweise Zeiterfassungssysteme. Zusätzlich stellt Reiner SCT am Stand des ComTeam Systemhausverbundes im Planet Reseller in Halle 25, Stand D40 aus und adressiert dabei insbesondere die Fachhändler.
Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zu jeder Zeit im Blick
Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme werden ein zentrales Thema von Reiner SCT auf der CeBIT sein. "Mehr Überblick - weniger Zeitaufwand" lautet die Devise, sowohl am Reiner SCT Stand als auch am Partnerstand des ComTeam Systemhausverbundes. Resellern werden dort ein komplettes Unterstützungsprogramm für ihre Kundenansprache mit Leitfaden, individualisierbarem Beileger sowie individuelle Mailingvorschläge und Banner präsentiert. Der Auftritt in Halle 25, Stand D40 ist für Besucher kaum zu übersehen - dafür sorgt die meterhohe Giraffe, das Maskottchen "Reiner" von Reiner SCT. Diese steht für den notwendigen Überblick bei der Zeit- und Zutrittskontrolle.
Neues Online-Portal zu Zeiterfassungslösungen
Weiteres Thema wird die Zeiterfassungslösungssoftware "${timeCard}" von Reiner SCT sein. Erst kürzlich startete Reiner SCT hierzu eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung.
Technisch neu an der timeCard Lösung ist, dass sie speziell für kleine und mittelständische Unternehmen erstmals eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle über eine Datenbank in einem einfach zu bedienenden System bietet. Damit ist es für die Unternehmen möglich, schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung auch flexible Arbeitszeiten abzubilden und Mitarbeitern in diesen Zeiten einen geregelten Zutritt zu geben. Auf diese Weise können ebenso kleinere und mittlere Betriebe Auftragslöcher und Spitzen flexibel abfedern, sei es mit der gezielten Steuerung von Aushilfen oder Arbeitszeitkonten für die Stammbelegschaft. "Professionelle Zeiterfassung birgt für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit.
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Furtwangen, 11. Februar 2009 – Mit hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung wurden neue innovative Verfahren für sicheres Homebanking entwickelt und zusammen mit führenden Kreditinstituten positiv erprobt. "Damit bauen wir unsere Marktführerschaft bei Lesegeräten für Chipkarten weiter aus", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT. "Verbraucher wie Unternehmen erkennen und schätzen die Multifunktionalität unserer Geräte zur Verarbeitung der Chipkarten. Sie nutzen diese für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking, Online-Shopping und Digitale Signatur sowie Zeiterfassung und sparen durch diese Mehrfachverwendung Kosten ein."
Von chipTAN über SECODER - Maßgebliche Beteiligung am sicheren Online-Banking
Online-Banking entwickelt sich zunehmend zur gängigen Praxis. Desto wichtiger ist es, die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, um Kunden vor raffinierten Angriffen wie Hackereinbrüche, Phishing-E-Mails oder Trojaner zu schützen. Mit der Entwicklung des tanJack® und des tanJack® optic für das neue chipTAN-Verfahren hat Reiner SCT sein Produktportfolio an sicheren Kartenlesegeräten ausgebaut. chipTAN ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Maestro-Karte elektronisch erzeugt wird. Bei der Überweisung gibt der Anwender seine Bankdaten wie Empfängerkonto und Betrag über eine kleine Tastatur ein. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein und können ausschließlich für diese Transaktion genutzt werden. Etwaige Manipulationen durch Angreifer werden von der Bank sofort erkannt und die Verarbeitung gestoppt. Als bisher einziger Hersteller bietet Reiner SCT gleich zwei serienreife Kartenlesegeräte mit optischer Schnittstelle nach ZKA-Standard an, mit dem die Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen werden können. Diese Lösung wird in Kürze bei vielen Banken und Sparkassen erhältlich sein.
Um die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt, an dem Reiner SCT aktiv beteiligt war: SECODER. Es eignet sich zur Absicherung von Online-Kontotransaktionen, zum Bezahlen via Internet, für Chipkarten mit elektronischer Signatur und auch als Altersnachweis beim Web-Zugriff. Secoder-Lesegeräte sind für sämtliche Bank- und Sparkassenkarten einsetzbar, sofern diese mit einem Chip ausgestattet sind. Zu erkennen sind die Kartenlesegeräte am Secoder-Siegel. Dieser bestätigt, dass alle vom ZKA definierten Sicherheitstests in unabhängigen Prüflabors erfolgreich absolviert sind. REINER SCT bietet als einziger Hersteller mehrere Secoder-Chipkartenleser, die auch nach Signaturgesetz zertifiziert und bestätigt sind.
Zeitgemäßes Zeitmanagement
Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld ist für Reiner SCT die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Ende letzten Jahres startete der Hersteller zu seiner Zeiterfassungslösung timeCard eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung. Weitere Produktneuvorstellungen wird Reiner SCT auf der kommenden CeBIT präsentieren.
Weitere Investitionen in 2009
Das Wachstum drückt sich auch bei den Mitarbeitern aus. So stellte Reiner SCT im letzten Jahr 3 neue Mitarbeiter ein und beschäftigt nun 40 Arbeitnehmer. "Unser Ziel ist es, zusätzliche Entwicklungsressourcen aufzubauen. Zudem möchten wir unsere europäischen Vertriebskanäle ausbauen und unsere Internationalisierungsstrategie weiterentwickeln. Wichtiger Aspekt für uns ist auch, unsere finanzielle Unabhängigkeit zu erweitern. Hierzu erweitern wir unsere Liquiditätsbasis, um auch künftige Investitionen aus eigener Kraft zu meistern. Auf diese Weise sind wir schneller und flexibler in Entscheidungsprozessen", hebt Carsten Sommer hervor.
Ferner baut Reiner SCT seine Kooperationen mit Unternehmen und Hochschulen aus. Erst kürzlich hat das Unternehmen eine strategische Partnerschaft geschlossen mit SCM Microsystems, ein führender Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten.
"Darüber hinaus betreiben wir auch in 2009 umfangreiche Investitionen, sowohl in neue Produkte als auch in neue Mitarbeiter", so Carsten Sommer.
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Furtwangen, 09. Februar 2009 – Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand D11 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme.
Chipkartenleser mit RFID-Funktion
Premiere feiert dort der Chipkartenleser cyberJack® e-com plus. Ausgezeichnet mit dem Secoder Sicherheitszertifikat, eignet sich der Kartenleser sowohl für den beruflichen wie für den privaten Einsatz. Dabei unterstützt er alle aktuellen und zukünftigen Anwendungen wie: Onlinebanking via HBCI oder EBICS, Secoder, GeldKarte, Jugendschutzmerkmal, elektronische (Massen-) Signatur, Datenverschlüsselung, Single-Sign-On, eTicketing, elektronische Gesundheitskarte, elektronischer Personalausweis und Reisepass. Optional kann der cyberJack® e-com plus mit einer RFID-Funktion ausgestattet werden und verarbeitet so auch kontaktlose Ausweise, wie zum Beispiel den neuen elektronischen Personalausweis (ePA) sowie kontaktlose Kreditkarten. Ab März 2009 ist der neue Chipkartenleser verfügbar.
Daten direkt vom Monitor ablesen
Ebenfalls präsentiert wird das neue chipTAN comfort-Verfahren, das im vergangenen Jahr Premiere feierte und jüngst die Serienreife erlangte. Das neue Verfahren, das auf dem ZKA-Standard HHD 1.32 basiert, ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Banken-Karte (ec-Karte) mit TAN-Anwendung elektronisch erzeugt wird. Der Anwender liest seine Transaktionsdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine optische Schnittstelle am TAN-Generator ein und vermeidet dadurch eine doppelte manuelle Eingabe. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den Bildschirm halten. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein und können ausschließlich für diese Transaktion genutzt werden. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und verfügt mit dem tanJack® optic SE und dem tanJack® optic CE als bisher einziger Hersteller über gleich zwei serienreife Geräte. Diese Lösung wird in Kürze von Sparkassen und Banken angeboten.
Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zu jeder Zeit im Blick
Zeiterfassungs- und Zutrittkontrollsysteme werden ein weiteres Thema von Reiner SCT auf der CeBIT sein. Erst kürzlich startete der Hersteller zu seiner Zeiterfassungslösung timeCard eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung.
"Professionelle Zeiterfassung birgt für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit. "Technisch neu an unserer timeCard Lösung ist, dass sie speziell für kleine und mittelständische Unternehmen erstmals eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle über eine Datenbank in einem einfach zu bedienenden System bietet. Damit ist es für die Unternehmen möglich, schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung auch flexible Arbeitszeiten abzubilden und Mitarbeitern in diesen Zeiten einen geregelten Zutritt zu geben", so Carsten Sommer. Somit ist es auch kleineren und mittleren Betrieben möglich, Auftragslöcher und Spitzen flexibel abzufedern, im Interesse der Betriebe und der Arbeitnehmer; sei es mit der gezielten Steuerung von Aushilfen oder Arbeitzeitkonten für die Stammbelegschaft. Die Grundlage für die Entwicklung bildet die heute gute Vernetzung in den Betrieben mittels LAN und WLAN, das inzwischen in sämtlichen Unternehmensgrößen zum Standard gehört.
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Furtwangen und Ismaning, 25. November 2008 –
Das in Ismaning bei München ansässige internationale Unternehmen SCM Microsystems ist auf die Entwicklung und den Vertrieb kontaktbehafteter und kontaktloser Chipkartenlesegeräte (Klasse 1 und 2) und Terminals spezialisiert. Die SCM-Produkte werden weltweit in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung, im Handel, im Gesundheitssektor für elektronische Gesundheitskarten sowie von Privatanwendern eingesetzt. Reiner SCT entwickelt Chipkartenleser, die für unterschiedliche Anwendungen wie Online-Banking, elektronische Signatur sowie Zeiterfassung konzipiert sind. Im Zuge dieser Kooperation profitieren beide Unternehmen von der Technologie und dem Produkt-Know-how des Partners.
Kompetente Partner
Im Rahmen der Partnerschaft erhält SCM Microsystems die nach Signaturgesetz bestätigten Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3 sowie TAN-Generatoren aus dem Hause Reiner SCT. Im Gegenzug komplettiert Reiner SCT sein Produktportfolio mit den bewährten Klasse-1-Chipkartenlesern und multifunktionalen USB-Token von SCM; gleichzeitig profitiert das Furtwanger Unternehmen von der internationalen Ausrichtung von SCM Microsystems.
Alle Geräte werden unter der jeweils eigenen Marke vertrieben. Der Austausch von Produkt- und Support-Informationen garantiert den Kunden beider Häuser die gewohnt hohe Qualität der Produkte und Betreuung.
"Wir freuen uns sehr, mit SCM Microsystems einen internationalen Player im Markt gewonnen zu haben" erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "So haben wir die Möglichkeit, die Synergieeffekte, die diese Kooperation hervorbringt, optimal zu nutzen und unseren Kunden Lösungen für nahezu jede Anwendung zu bieten." Auch Dr. Manfred Müller, Executive Vice President Strategic Sales & Business Development bei SCM Microsystems bestätigt: "Mit Reiner SCT haben wir einen Partner gefunden, dessen Produkte unser Produktportfolio ausgezeichnet ergänzen und uns mit seinen Marktkenntnissen tatkräftig unterstützt. Davon profitieren letztendlich die Kunden beider Unternehmen."
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Furtwangen, 04. November2008 – Neben dem modernen, klaren Design zeichnet die timeCard-Lösung die hochwertige Verarbeitung und der niedrige Preis aus. Interessierte Unternehmen und Reseller werden auf einen Blick umfangreich zum Thema "Zeiterfassung" informiert. Begleitet wird die Kampagne von dem Maskottchen "Giraffe Reiner", das Interessierte durch die Website führt. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, veranstaltet Reiner SCT außerdem ein Gewinnspiel.
Mehr Überblick - weniger Zeitaufwand
Die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung. Kunden und Interessenten erhalten darüber hinaus umfangreiche Informationen rund um die Bedeutung von "Zeiterfassung" und den Mehrwert von hochwertigen Zeiterfassungsgeräten. Es steht außer Frage: Professionelle Zeiterfassung birgt ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial. "Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Mit der neuen Kampagne kommunizieren wir offensiv im Markt und informieren eine breite Schicht an Unternehmen und Resellern über die Vorteile der Geräte."
Damit bei soviel Information der Spaß nicht zu kurz kommt, führt die eigens kreierte Comic-Figur, die Giraffe Reiner, als Maskottchen durch die timeCard-Website. Die Giraffe symbolisiert bessere Übersicht - das Ziel von timeCard im Bereich Arbeitszeitmanagement und Personalplanung. Unter der Rubrik Giraf-Fun veranstaltet Reiner SCT zurzeit ein Gewinnspiel mit mehr als hundert attraktiven Preisen.
Innovative Zeiterfassungslösungen des in Furtwangen ansässigen Herstellers bewähren sich seit Jahren bei Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche im gesamten Bundesgebiet - im Münchner Flughafen ebenso wie bei den Stadtwerken Flensburg, bei Baufirmen und Behörden, in Handel und Gastronomie, Handwerk und Industrie sowie in Speditionen, Arztpraxen und Kanzleien.
Steigende Produktivität, höhere Mitarbeiterzufriedenheit
Die mit timeCard erfassten Daten lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten auswerten und per Mausklick zu aussagekräftigen Reports zusammenfassen. Grafische und tabellarische Mitarbeiterübersichten geben in kompakter Form Aufschluss über Stundensätze, Arbeitszeitprofile, Urlaubszeiten sowie An- und Abwesenheiten. All diese Informationen lassen sich unkompliziert in das Lohnabrechnungssystem überspielen. Fehlerträchtige Doppelerfassung ist somit überflüssig. Mit timeCard minimieren Unternehmen bisherige Fehl- und Leerlaufzeiten und werden dadurch produktiver. Mitarbeiter wiederum profitieren von flexibleren Arbeitszeitmodellen, da sie Beruf und Familie besser in Einklang bringen.
timeCard steht in drei Grundversionen zur Verfügung:
Die robuste Hardware ist für einen störungsfreien Dauerbetrieb konzipiert. Optional steht eine breite Zubehörpalette zur Verfügung, um die Zeiterfassung optimal an die betrieblichen Abläufe anzupassen - zum Beispiel für mobile Erfassungslösungen auf einer Baustelle oder unterwegs zu einem auswärtigen Kundentermin.
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Furtwangen, 2. Oktober 2008 – Die Geräte cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus in der Version 3.0 des Herstellers Reiner SCT entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturgesetzes (SigG) und der Signaturverordnung (SigV). Reiner SCT ist Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen. Das Signaturgesetz gibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen vor. Dabei bietet die qualifizierte elektronische Signatur die höchste Vertrauensbasis, da die jeweiligen öffentlichen Signaturschlüssel von einem SigG- und SigV-konformen Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) signiert sind (qualifiziertes Zertifikat). Nur Dokumente, die mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen wurden, entsprechen einem Dokument mit händischer Unterschrift und erfüllen somit die per Gesetz geforderte Schriftform, beispielsweise bei Vertragsabschlüssen. Dies ermöglicht medienbruchfreie und effiziente Geschäftprozesse. Derzeit wird die elektronische Signatur, die beispielsweise auch auf dem Chip der Bankkarte gespeichert ist, als neues Sicherungsmedium beim Online-Banking eingesetzt - weitere Anwendungen bei der elektronischen Rechnungsstellung und im Bereich eGovernment, wie zum Beispiel ELSTER, sind ebenfalls möglich.
Für die sichere Abwicklung von Online-Transaktionen benötigt der Bankkunde eine signaturfähige Bankkarte und einen vom ZKA (Zentraler Kreditausschuss) zertifizierten, secoder-fähigen Chipkartenleser der cyberJack®-Familie. Der am PC installiere Chipkartenleser, zeigt dem Anwender Kontrollinformationen seiner Onlinetransaktion am Display an. Der Kunde kontrolliert die Daten, wie Überweisungsbetrag, Bankleitzahl und Empfängerkonto, und gibt diese anschließend frei. Eine TAN muss zum Absenden nicht mehr eingegeben werden, die sichere Datenübertragung übernimmt die elektronische Signatur durch den Chip auf der Bankkarte.
Sichere Übertragung
Die Reiner SCT Kartenleser, cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus, erfüllen die Anforderungen nach § 15 des Signaturgesetzes: Keine Preisgabe oder Speicherung der Identifikationsdaten des Anwenders. Darüber hinaus sind sicherheitstechnische Veränderungen gemäß § 11 der Signaturverordnung am Gerät erkennbar. Aufgrund der integrierten Tastatur erfasst der Chipkartenleser im Modus "Sichere PIN-Eingabe" die Identifikationsdaten des Anwenders in Form einer numerischen PIN. Anschließend leitet der Kartenleser die Daten an so genannte sichere Signaturerstellungseinheiten (SSEE) weiter. Dabei ist gewährleistet, dass die PIN ausschließlich über die Kontaktierschnittstelle der Chipkarte an die SSEE übertragen wird und nicht über die PC-Schnittstelle - Manipulationen durch Dritte sind somit ausgeschlossen. "Die elektronische Signatur wird uns künftig bei verschiedenen Anwendungen, wie Onlinebanking, Internet-Shopping oder elektronischen Behördengängen, begleiten. Die elektronische Unterschrift dient dabei als sichere Identifikation des Anwenders," konstatiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Daher ist es umso wichtiger, eine sichere Transaktion zu gewährleisten. Durch den Einsatz eines secoder-fähigen Chipkartenlesers können Manipulationen durch Trojaner oder Man-in-the-Middle-Attacken durch den Nutzer sofort erkannt werden."
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Furtwangen, 23.Juni 2008 – Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen, war an dem zweijährigen Entwicklungsprozess maßgeblich beteiligt. Das Unternehmen aus Furtwangen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte. Bei den am 20. Juni erstmals durch den ZKA ausgesprochenen SECODER-Zulassungen finden sich Chipkartenleser von Reiner SCT in der vordersten Position. Mit gleich drei SECODER-fähigen Geräten der Produktserie cyberJack® ist Reiner SCT auf Anhieb Marktführer in dieser Geräteklasse. Die über 120.000 im Markt befindlichen Geräte vom Typ cyberJack® e-com lassen sich problemlos auf den neuen Standard aktualisieren, auch wenn diese bereits sieben Jahre alt sein sollten. Damit unterstreicht Reiner SCT seinen Anspruch, hochwertige und langlebige Geräte herzustellen, die auch die neuesten Standards erfüllen. Darüber hinaus sind die Kartenleser für eine Vielzahl weiterer Chipkartenanwendungen nutzbar. Die erste SECODER-Anwendung präsentierte Reiner SCT bereits gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.
Ebenfalls wirkte Reiner SCT bei der Findung des Markennamens mit. Die SECODER-Spezifikation - anfangs noch unter der Bezeichnung "KT-light" -wird die rund zehn Jahre alte IKT-Spezifikation des ZKA für das "Internet Kundenterminal" ablösen. Prinzipiell eignet sich SECODER für jede kreditwirtschaftliche Online-Anwendung, für HBCI/FinTS ebenso wie für elektronische Signaturen und die GeldKarte. Damit wird die neue Spezifikation zu einem wichtigen Wegbereiter für weitere Smartcard-Einsatzszenarien, zum Beispiel für komfortable Kartenzahlungen am heimischen PC oder das Aufladen elektronischer Geldbörsen via Internet.
"Alle sicherheitskritischen Eingaben werden vom PC auf ein daran angeschlossenes Lesegerät ausgelagert", erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, den Sicherheitsaspekt. "Weder Trojaner noch Keylogger haben künftig eine Chance, Zugangsdaten mitzuschneiden, um damit Transaktionen zu manipulieren. Die Überweisungsdaten werden am Display des Geräts dargestellt. Wichtig ist allerdings, dass die Banken diese Funktion unterstützen."
Gütesiegel schafft Vertrauen
Ob ein Kartenleser den neuen Standard erfüllt, lässt sich in Zukunft an einem SECODER-Siegel erkennen, das vom ZKA vergeben wird. Dazu muss das Gerät umfangreiche Funktions- und Sicherheitstests durch unabhängige Prüflabors durchlaufen.
Reiner SCT fördert eine möglichst rasche Verbreitung des neuen Sicherheitsstandards und unterstützt Softwarehersteller und Systemintegratoren bei der frühzeitigen Anpassung ihrer Lösungen.
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Furtwangen, 16.Juni 2008 – Die so genannten Trojanischen Pferde infizieren den PC im Hintergrund und manipulieren Online-Banktransaktionen, ohne dass der Kunde etwas dagegen tun kann. Für die notwendige Sicherheit am heimischen PC sorgt Reiner SCT: Der Marktführer bei Chipkartenlesegeräten bietet jetzt zwei neue Geräteversionen für das innovative chipTAN-Verfahren. Reiner SCT hat kürzlich die Pilotphase in Kooperation mit dem Sparkassen-Rechenzentrum FinanzIT abgeschlossen. Die ersten Sparkassen führen das System nun bei ihren Kunden ein. Gemeinsam mit der Sparkassen Informatik entwickelte das Unternehmen darüber hinaus eine zweite Geräteversion, die mit Flickercode arbeitet. Dank der optischen Schnittstelle des Kartenlesers lassen sich Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen.
Mobilität beim Homebanking
Die Kartenlesegeräte für das chipTAN-Verfahren sind für Privatkunden der Banken und Sparkassen konzipiert, die reines Homebanking betreiben und ihre Bankgeschäfte mobil nutzen. Online-Banktransaktionen lassen sich mit den Geräten von Reiner SCT sicher abwickeln: sowohl von zu Hause als auch von unterwegs, im Büro oder im Internet Café. Die Transaktionssicherheit wird beim chipTAN-Verfahren komplett über das Institutsnetz der Banken und ihrer Rechenzentren gewährleistet. Hierbei werden keine Infrastrukturen außerhalb des Einflussbereichs der Banken, wie beispielsweise Mobilfunknetze, benötigt. Ohne Installation am PC können die kompakten Kartenleser sofort eingesetzt werden. Wie die erste Resonanz aus den Testläufern mit verschiedenen Sparkassen in Deutschland zeigt, stößt das neue chipTAN-Verfahren auf eine große Akzeptanz im Markt. Die einfache Bedienung der Chipkartenlesegeräte schätzen die Kunden als durchweg positiv ein. "Wir gehen davon aus, dass sich die Chipkartentechnologie mit chipTAN in Kürze flächendeckend verbreiten wird," so Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.
Clou: Keine doppelte Eingabe dank Flickercode
Das neuartige chipTAN-Verfahren ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Maestro-Karte elektronisch erzeugt wird. Der Anwender gibt seine Bankdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine kleine Tastatur ein. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein. Um die doppelte Eingabe zu vermeiden, bietet Reiner SCT als zweite Variante ein Kartenlesegerät mit optischer Schnittstelle an, mit dem die Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen werden können. Der Kunde muss lediglich die F-Taste drücken und den Kartenleser wenige Sekunden vor die blinkenden Felder am Bildschirm, den so genannten Flickercode, halten. Das Gerät zeigt anschließend die Transaktionsdaten auf dem Display an, die der Anwender mit "OK" freigibt. Durch die Übernahme der Daten auf das externe Gerät können die Rechenzentren der Banken etwaige Manipulationen durch Hacker anhand der TAN sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Die Transaktion wird sicher vollzogen, sobald der Anwender die Kontoeingaben final überprüft und freigegeben hat. Durch diese Lösung lassen sich Kontonummern oder Überweisungsbeträge nicht von außen manipulieren.
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